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Im Land der Autofahrer...beware of the car dealer

Eine unserer ersten Amtshandlungen im Land der Autofahrer war, ein Auto zu kaufen, what else? Mit allen Erfahrungen, die wir im Laufe der Zeit in Deutschland zum Thema Autokauf gesammelt hatten, haben wir also kurz nach unserer Ankunft einen Car Dealer angesteuert, um uns das ein oder andere gebrauchte Auto anzusehen. Unser Ziel war, ein kleines und sparsames Auto zu kaufen, dessen Unterhalt uns nicht die Haare vom Kopf frisst. Dass man mit deutschen Autokaeufer-Erfahrungen in den USA gnadenlos untergeht, wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht...
Der urspruengliche Plan, im Rahmen unserer Preisvorstellungen verschiedene gebrauchte Fahrzeuge bei verschiedenen Autohaendlern anzuschauen und abzuwaegen, welcher Wagen uns am Besten gefaellt (unter Beruecksichtigung eines Preis-Leistungs-Vergleichs), war grundsaetzlich sehr gut. Allerdings erfuhr dieser Plan beim ersten Zusammentreffen mit einem amerikanischen Autoverkaeufer eine drastische Aenderung. Nach anfaenglichem Small-Talk mit Buck Rogers (Name geaendert), seines Zeichens zustaendig fuer Sales und Leasing, ging es relativ schnell zur Sache.
Buck Rogers hat sich unsere Vorstellungen angehoert und uns ausgelacht, als wir ihm gesagt haben, dass wir ein kleines, sparsames Auto kaufen wollen. Er haette zwar welche auf dem Hof stehen, aber mal ehrlich, will man auf dem Highway staendig ueberholt werden, nur weil man in einer Schuhschachtel durch die Gegend tuckert? Und was heisst schon sparsam...? Der Sprit kost' ja nix... Wie auch immer, widerwillig hat uns Buck Rogers dann die kleinen Autos gezeigt. Wir waren, zu Buck's Zufriedenheit, nicht sehr angetan von den Kleinwagen, die im Angebot waren. Die Preise waren zwar ganz okay, aber die Leistung liess zu Wuenschen uebrig.
Der Autoverkaeufer hatte uns jetzt genau da, wo er uns haben wollte: Enttaeuscht von den Kleinwagen und bereit, ein "richtiges" Auto anzuschauen. Außerdem wusste er, dank Small-Talk, mittlerweile mehr ueber uns, als wir ueber den amerikanischen Gebrauchtwagenmarkt und dessen Gepflogenheiten. Zum Beispiel wusste er, dass wir aus Deutschland sind, frisch umgezogen waren, noch keine Credit-History (dazu spaeter mehr) vorweisen konnten, noch keine Social Security Number hatten und so schnell wie moeglich ein Auto kaufen wollten, um den teuren Mietwagen loszuwerden. Er musste die Falle also nur noch zu schnappen lassen...
Dies war uns natuerlich nicht bewusst, als wir in den frisch polierten Ford Escape eingestiegen sind, um mit Buck Rogers auf der Rueckbank eine Probefahrt zu machen.
Wir waren sehr beeindruckt von diesem Sports Utility Vehicle (kurz: SUV) und die Vorteile lagen auf der Hand: Das Auto ist gross genug, um bequem unsere zukuenftigen Gaeste mitsamt deren Gepaeck vom Flughafen abzuholen und hat genug PS unter der Haube, um sich im Verkehrschaos zu behaupten. Außerdem gehoert es einfach zur amerikanischen Lebensart dazu, ein grosses Auto zu fahren. Trotzdem waren wir eigentlich noch nicht kaufbereit, da man ja nicht gleich das erst beste Auto kauft...
Waehrend wir, hin- und hergerissen zwischen Vernunft und Begeisterung, Vor- und Nachteile durchdacht haben, fing Buck Rogers auf dem Ruecksitz mit seinem Verkaufsprogramm an. Circa alle 2 Meilen schleuderte er uns ein druckvolles "What do you think it iiis?" um die Ohren, worauf wir abwechselnd geantwortet haben "It's a nice car." und "Well, we like it." Diese Prozedur wiederholte sich bis wir den Escape wieder auf dem Hof abgestellt hatten. Zwischendurch waren wir beide versucht eher mit "Shut up!" zu antworten als mit "...nice car!"
Im Anschluss an die Probefahrt hat Buck Rogers uns dann noch saemtliche Vorteile des SUV's vorgefuehrt, zum Beispiel, dass man die Rueckbank prima umklappen kann, um grosse, sperrige Sachen zu transportieren, und dass man nicht nur die Heckklappe oeffnen kann, sondern auch nur die Heckscheibe...."What do you think it iis?" IT'S A GREAT CAR!!!
Eigentlich wollten wir uns dann wieder auf die Socken machen, um noch mal eine Nacht "drueber zu schlafen", wie man das halt so macht in Germany. Aber damit war Buck Rogers ueberhaupt nicht einverstanden. "Have a seat, I'll be right back!" Haetten wir vorher gewusst, was uns da bevorstand, haetten wir mit Sicherheit sofort die Flucht ergriffen. Ahnungslos wie wir waren, nahmen wir Platz und warteteten darauf, dass Buck uns mit seinen fiesen Autoverkaeufertricks in die Mangel nahm.
Rogers hatte ein Blatt Papier und einen Stift dabei. Er machte uns ein Verkaufsangebot, indem er eine Zahl auf das Papier schrieb und seine Standardfrage stellte: "What do you think it iis?" Der Preis war aus unserer Sicht sehr gut, da wir mit weniger Auto fuer mehr Geld gerechnet hatten. Da wir beide nicht die Energie zum Pokern hatten und uns das Auto ja schon gefallen hat, haben wir dann zugegeben "It's a good price." Buck Rogers strahlte - "Well, then get your check book ready..." - natuerlich hatten wir unser Check Book nicht einmal dabei. Erstens ist es fuer uns Germans laengst nicht mehr ueblich ein Scheckbuch mit sich zu fuehren. Und zweitens ist es noch weniger ueblich innerhalb von einer Stunde ein Auto zu kaufen.
Buck Rogers verstand die Welt nicht mehr. Allerdings hatte er, was seine fiesen Tricks anging, noch laengst nicht alle Register gezogen. "I'll be right back..." Thorsten und ich haben dann hin und her ueberlegt, ob wir das Auto kaufen sollen oder nicht. Vieles sprach dafuer, einiges aber auch dagegen, aber die Tendenz war eher pro als contra. Und ausserdem hatten wir ja einen gewissen Zeitdruck. Je schneller wir den teuren Mietwagen loswurden, desto besser. Nach einer kurzen Besprechung mit seinen Kollegen ist unser Autoverkaeufer dann wieder aufgetaucht, um etwas Neues mit uns zu spielen: Das Initial-Spiel (Sprich: inischl); und das funktioniert so:
Buck schreibt die Aussagen des potentiellen Kunden, die fuer den Kauf des Autos sprechen, auf einen Zettel. In unserem Fall: "It's a nice car!" "We like this car!" "It's a good price!" Dann wird man gefragt, ob die Aussagen so stimmen, was wir natuerlich nicht verneinen konnten. Und zur Bestaetigung sollten wir dann alles mit unseren Initialen abzeichnen, also "inischln". Irgendwann hat Rogers dann noch "I'd like to buy this car for this price, after I slept one night over it!" aus uns herausgekitzelt, was wir dann ebenfalls "inischln" sollten. Das Initial-Spiel kam fuer uns voellig unerwartet und wir waren uns nicht im Klaren darueber, was es damit auf sich hatte. Handelt es sich dabei schon um eine rechtswirksame Willenserklaerung, aus der sich ein Anspruch ableiten laesst? Voellig ueberrumpelt haben wir uns dann fuer den naechsten Tag mit Buck verabredet, um die Paper Work zu erledigen, also Kaufvertrag, Schluesseluebergabe und last but not least the check! Und schwuppdiwupp waren wir Eigentuemer dieses fantastischen, goldfarbenen SUV's, ein Fahrzeug, das keine Wuensche offen laesst. Erst nach und nach machte sich bei uns ein gewisser Aerger darueber breit, dass wir Buck Rogers' Methoden so gar nicht durchschaut hatten und wir ihm scheinbar gnadenlos ausgeliefert waren. Wie auch immer, der Aerger ist inzwischen verflogen und unser Ford Escape laeuft und laeuft... und das hoffentlich noch ein paar 1000 Meilen... Und nach den ersten paar Monaten im hiesigen Verkehrschaos sind wir auch froh, mit einem grossen und robusten Auto "in die Schlacht zu ziehen"...
Beim naechsten Autokauf kaempfen wir allerdings mit haerteren Bandagen, Buck Rogers wird sich noch wundern. The Stoesser's are going to strike back... dann werden wir mal sehen wer hier was inischlt.

Season's Greetings 2006

Merry Christmas!

Froehliche Weihnachten! Christmas at Atlantic Station

Last, but not least...
...the winner of the annual
Christmas decoration competition:

The perfect decoration makes the house disappear in the darkness of the background and comes across as an impressive and luminous piece of art. The lighting of this arrangement caused a 10-minute power outage in the neighborhood - but anyway: It's just wonderful!

The Georgia State Capitol

...the working center of Georgia's state government...





The Vortex: Our favorite burger-place

It's not so scary as it looks and the burgers are 'delish'...


Why there's no reason for housewives to be desperate....

Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den ersten Wochen im amerikanischen Alltag fuehren unweigerlich zu der Frage, warum es hier "desperate housewives", also verzweifelte Hausfrauen, geben soll. Tatsache ist, dass saemtliche Verantwortungsbereiche einer amerikanischen Hausfrau mit dem groesstmoeglichen Mass an Bequemlichkeit und Komfort ausgestattet sind. Betrachten wir zwei Verantwortungsbereiche etwas genauer:



Der Lebensmitteleinkauf einer amerikanischen Hausfrau beschraenkt sich grundsaetzlich auf die Anfahrt einer einzigen Anlaufstelle, dem Supermarkt. Waehrend die deutsche Hausfrau nach dem Supermarkt noch zu Baeckerei und Metzgerei hetzen muss, und zwischendurch vielleicht noch auf die Bank, um Geld abzuheben, steuert die Amerikanerin entspannt ausschliesslich den Supermarkt an, wahlweise Publix oder Kroger (beide verfuegen ueber ein ausgezeichnetes Warensortiment). Im Regelfall kommt die Letztgenannte telefonierend am Supermarkt an und verlaesst ihn immer noch telefonierend. Das angeregte Telefonat mit der Freundin ist moeglich, weil der Amerikanerin genau die Dinge abgenommen werden, die der deutschen Hausfrau das Telefonieren im Supermarkt unmoeglich machen. In Deutschland kann man seine Einkaeufe zwar noch in Ruhe auf das Foerderband legen, aber wehe, die Kassiererin zieht die Waren ueber den Scanner. Da faengt der Stress schon an. Schnell alles in die Tueten (10 cent pro Tuete, lieber Umwelttasche? kostet aber 20 cent) packen und Geldbeutel und Autoschluessel aus der Handtasche kramen, waehrend man hastig die letzten Artikel verstaut, meldet die Kassiererin schon "35,97" und man sucht im Geldbeutel, ob man vielleicht 7 Cent klein hat. Die naechste Hausfrau guckt schon ungeduldig, weil man statt 7 Cent nur 6 Cent gefunden hat und gibt der Kassiererin dann doch nur Scheine....mit schweren Tueten rechts und links fluechtet man zum Auto, weil die Baeckerei in fuenf Minuten schliesst....Wer hat da schon Lust zu telefonieren? Die Amerikanerin bekommt ihre Einkaeufe nicht nur in (kostenlose) Tueten verpackt, sie bekommt die Tueten auch noch ins Auto getragen, damit sie ihre Haende frei hat fuer das Telefon und den Autoschluessel. Ueber Kleingeld macht man sich auch keine Gedanken, denn bezahlt wird mit Debit- oder Creditcard. Und wer die Kroger-Plus-Card am Schluesselbund hat, bekommt noch einen Extra-Discount. Die Amerikanerin kennt auch den durch Ladenschlusszeiten verursachten Druck nicht, da viele Supermaerkte rund um die Uhr und jeden Tag geoeffnet sind, twenty-four-seven (kurz 24/7) wie man so schoen sagt.



Im Bereich Hausarbeit kann sich die amerikanische Hausfrau saemtliche Errungenschaften des technischen Fortschritts zu Nutze machen, um sich die Arbeit zu erleichtern. Haushaltsgeraete sollen aber nicht nur arbeitserleichternd sein, sondern sie dienen auch der Unterhaltung Ihrer Benutzerin. Daher ist im oversize-Kuehlschrank nicht nur ein Eiswuerfelbereiter integriert, sondern auch ein Fernseher. Toaster mit eingebautem Radio sind keine Seltenheit. Sehr angenehm ist auch die Spuelbuerste, deren Buerstenkopf auf Knopfdruck rotiert. Diese Funktion waere auch fuer Klobuersten sehr praktisch. Selbst in unserem (wahrscheinlich noch sehr deutschen) Haushalt haben wir Haushaltsgeräte, deren Bedienung so viel Spass macht, dass man regelrecht Freude an der Hausarbeit verspuert:


Eines dieser Geraete ist der "waste-processor", eine Art schwarzes Loch fuer Speisereste. Alles was man nicht im normalen Hausmuell entsorgen kann, weil die Muelltueten ja nicht wirklich dicht sind, verschwindet einfach im "in-sink-disposal" auf nimmer Wiedersehen. Was nicht freiwillig durch die Oeffnung flutscht wird mit der Hand nachgeschoben. Dabei ist allerdings aeusserste Vorsicht geboten, denn im Innern des schwarzen Lochs befindet sich ein Hochleistungshaecksler, der die Speisereste auf Knopfdruck zerkleinert. Man weiss nie so genau wie weit man seine Hand reinstecken kann, ohne dass etwas passiert. Am meisten Spass macht es, der Prozedur zuzusehen, wenn waehrend des Zerkleinerungsvorgangs das Wasser laeuft. Dann entsteht ein so grosser Sog, dass die ganze Bruehe verbunden mit einem netten Schluerfgeraeusch im schwarzen Loch verschwindet.

Unser Staubsauger ist ein Haushaltsgeraet, das keine Wuensche offen laesst. Er sieht nicht nur tiptop aus, insbesondere farblich, sondern verfuegt auch noch ueber Funktionen, die jeder Hausfrau ein Strahlen ins Gesicht zaubern. Der eingebaute Frontscheinwerfer erhellt den zu reinigenden Bereich, so dass man selbst bei schlechten Lichtverhaeltnissen saubere Arbeit leisten kann. Und das ist noch laengst nicht alles. Der integrierte Dirt-Finder informiert die Benutzerin ueber die Anwesenheit von Schmutz durch ein rot leuchtendes DIRTY-Signal. Sobald der Schmutz in vollem Umfang eingesaugt wurde, signalisiert das Geraet Sauberkeit durch ein freundlich gruen leuchtendes CLEAN. Da die Saugleistung sehr stark ist, werden waehrend des Saugvorgangs Staubmaeuse (= Ansammlungen von Staub, die sich nach dem Schneeballsystem zu ansehnlichen Klumpen vergroessern) durch die ebenso starke Abluft aufgewirbelt. Je nach raeumlichen und thermischen Verhaeltnissen, kann dies dazu fuehren, dass die Staubmaeuse regelrecht durch die Luft schweben und sich an thermisch unguenstigeren Stellen wieder niederlassen. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass man genau erkennen kann, wann man seine Arbeit erledigt hat und alles fein saeuberlich gesaugt ist. Die Arbeit ist zu dem Zeitpunkt erledigt, zu dem keine Staubflocken mehr durch die Luft gewirbelt werden, also wenn die Staubflockenmigration gegen Null geht.




Also..... weit und breit kein Grund zum Verzweifeln. Fortsetzung folgt...

Milltown Loft - die ganze Geschichte...

  • Wohnungssuche: 10.06. - 17.06.2006
  • Immobilienmaklerin: Jennifer Webster von Jenny Pruitt
  • erstes Treffen mit Jennifer: Montag, 12.06.2006 (Tag unserer Hochzeit)
  • Darlehensvermittlerin: Stephanie Nuesse von Wells Fargo
  • erstes Treffen mit Stephanie: Montag, 12.06.2006 (ein anstrengender Tag)
  • das erste Mal in den Milltown Lofts: Donnerstag, 15.06.2006
  • Eindruck: Liebe auf den ersten Blick
  • naechster Schritt: eine Nacht drueber schlafen und nachdenken
  • Ergebnis: wir wollen ein grosses 3- Zimmer-Loft im 11er-Gebaeude
  • Rueckkehr zu den Milltown Lofts: Freitag, 16.06.2006
  • Kauf-Vereinbarung fuer die Wohneinheit 1108: unterschrieben Freitag, den 16.06.2006
  • Scheck fuer die Anzahlung: ausgestellt Samstag, 17.06.2006 (Abreisetag)
  • Mission erfuellt: Danke, Jennifer!

  • voraussichtliche Fertigstellung: Ende September
  • Ergaenzung zum Kaufvertrag: Fertigstellungstermin auf den 15.11.2006 hinausgeschoben
  • Gefuehl: Enttaeuschung
  • Treffen mit Jennifer, Randy (Bauleiter) und Rob (Projektleiter): Mittwoch, 04.10.2006
  • Ergebnis: Fertigstellung bis 31.10.2006
  • Gefuehl: yippieyayeah
  • erste Begehung: Freitag, 27.10.2006
  • Mission termingerecht erfuellt

Ganz besonders danken wir

  1. Randy, der dafuer gesorgt hat, dass alles gut funktioniert hat und immer hilfsbereit war
  2. Manuel, Randy's Assistent, der jeden Tag auf der Baustelle war und wirklich hart gearbeitet hat
  3. der Mannschaft von Cesar's Painting Inc. dafuer, dass alles nach unseren Wuenschen gestrichen wurde
  4. Dwight, dem Installateur, der unsere Whirlwanne repariert hat
  5. dem Elektriker, der die Anschluesse unserer Ventilatoren vertauscht hat
  6. allen anderen, deren Namen wir nicht kennen, die aber auch gut gearbeitet haben

Insbesondere die mexikanischen Arbeiter verdienen Anerkennung fuer sehr gute Arbeit, Verlaesslichkeit und Freundlichkeit.

  • Einzug: erste Novemberwoche
  • letzte Begehung: Montag, 30.10.2006
  • Notartermin, Montag, 30.10.2006: Vertraege unterschrieben - jetzt sind wir Wohneigentuemer
  • Container-Tag Dienstag, 31.10.2006: unser Hab und Gut kommt im Loft an
  • erste Nacht in unserem neuen Heim: Mitttwoch, 01.11.2006
  • zu tun: auspacken, verraeumen, wieder zusammenbauen, putzen
  • Mission erfuellt: Sonntag, 05.11.2006

Wie alles begann...

  • Thorsten's Bewerbung bei Georgia Tech: Dezember 2005
  • Vorstellungsgespraech: Maerz 2006
  • Job-Angebot: April 2006
  • Wohnungssuche: Juni 2006
  • Umzug: September 2006

Die Entscheidungsfindung und die Vorbereitung des Umzugs waren nicht einfach, weder fuer uns noch fuer unsere Familien. Viel musste bedacht und diskutiert werden. Aber nicht einmal durch endlose Diskussionen und detaillierte Planungen kann man vermeiden, dass unbekannte Groessen auftauchen, mit denen man "fertig" werden muss.

Unseren Familien danken wir herzlich fuer die Unterstuetzung und das Verstaendnis!

Insbesondere wissen wir die guten Ratschlaege unserer Eltern zu schaetzen:

  • Christa & Gerhard Stoesser
  • Ruth & Peter Marggrander

Pro Football: New York Giants @ Atlanta Falcons

Georgia Dome


Unfortunately the Falcons lost....

College Football: Duke @ Georgia Tech






By the way: The Yellow Jackets played the Blue Devils 49:21!

Niki in the Garden - Niki de Saint Phalle






View from the roof top deck...


Miscellaneous images...

This is our lovely Ford Escape, which takes us wherever we like, except for the other day, when the battery broke down. But all it took was a quick jump start and a new battery.

The Mason Building is part of the Georgia Institute of Technology located in the middle of the campus. It's where Thorsten has to work really hard....



This picture shows the place where we stayed as long as our Loft was not ready to move in. The property is situated between Midtown and Buckhead and is called "the Post Lindbergh".

Loft - completed...Jule's office



Loft - completed...living, dining and kitchen






Loft - completed...master bedroom with bathroom





Loft - completed...guestroom





Loft - under construction...






How the adventure began....

  • Thorsten's application to Georgia Tech: December 2005
  • interview: March 2006
  • offer letter: April 2006
  • house hunting: June 2006
  • move: September 2006

The process of deciding and preparing the move was not easy, neither for us nor for our families. There was a lot to think about, reflect and discuss. And even endless discussions and planning in detail can not avoid that you have to deal with "dark horses".

To our families we say "THANK YOU!" for the support and understanding!

Particularly we appreciate the advice of our parents:

  • Christa & Gerhard Stoesser
  • Ruth & Peter Marggrander

Milltown Loft - The whole story...

  • house hunting trip: 06/10/2006 - 06/17/2006
  • real estate agent: Jennifer Webster with Jenny Pruitt
  • first meeting with Jennifer: Monday, 06/12/2006 (our wedding day)
  • mortgage broker: Stephanie Nuesse with Wells Fargo
  • first meeting with Stephanie: Monday, 06/12/2006 (a busy day)
  • first time at Milltown Lofts: Thursday, 06/15/206
  • feeling: love at first sight
  • next step: sleep one night and think about it
  • result: we want the 3-bedroom-unit in the 11-building
  • return to Milltown Lofts: Friday, 06/16/2006
  • purchase agreement for unit 1108: signed on Friday, 06/16/2006
  • earnest money check: Saturday, 06/17/2006 (departure day)
  • mission accomplished: Thank you, Jennifer!

  • anticipated completion of construction: end of September
  • amendment to contract: completion deadline extended to 11/15/2006
  • feeling: disappointment
  • meeting with Jennifer, Randy (superintendent construction) and Rob (construction manager): Wednesday, 10/04/2006
  • result: completion by 10/31/2006
  • feeling: yippieyayeah
  • first walk through: Friday, 10/27/2006
  • mission accomplished in time


Special thanks to:

  1. Randy, who took care that everything worked out well and was always helpful
  2. Manuel, the superintendent's assistant, who was on site everyday and worked really hard
  3. the team of Cesar's Painting Inc. for carrying out the painting according to our wishes
  4. Dwight, the plumber, who fixed the jacuzzi
  5. the electrician, who confused our fans
  6. all others, whose names are unknown but also did a good job

Particularly the mexican workers deserve compliment for their excellent work, reliability and friendliness.

  • move-in: first week of November 2006
  • final walk through: Monday, 10/30/2006
  • closing Monday, 10/30/2006: signing the paperwork - now we're home owners
  • container day Tuesday, 10/31/2006: our belongings arrive at Milltown Lofts
  • first night in our new home: Wednesday, 11/01/2006
  • to do: unpacking, unwrapping, reassembling, cleaning,...
  • mission accomplished: Sunday, 11/05/2006